Versarique potest, globus ut, si forte, pilai dimidia ex parti candenti lumine tinctus, versandoque globum variantis edere formas, donique eam partem, quae cumque est ignibus aucta, ad speciem vertit nobis oculosque patentis; inde minutatim retro contorquet et aufert luciferam partem glomeraminis atque pilai; ut babylonica chaldaeum doctrina refutans astrologorum artem contra convincere tendit, proinde quasi id fieri nequeat quod pugnat uterque aut minus hoc illo sit cur amplectier ausis.
von juna.m am 18.09.2018
Wie ein Ball kann es sich drehen, wobei die Hälfte seiner Oberfläche mit Licht erstrahlt, und während sich die Kugel dreht, zeigt sie verschiedene Formen, bis der beleuchtete Teil uns zugewandt ist und unseren Augen sichtbar wird. Dann verdreht sie sich allmählich zurück und nimmt den beleuchteten Anteil der kugelförmigen Masse weg, ganz wie die babylonische Lehre versucht, die Theorien der chaldäischen Astrologen zu widerlegen, als ob keine Seite Recht haben könnte oder als gäbe es keinen Grund, eine Erklärung der anderen vorzuziehen.
von jamy.849 am 04.05.2018
Und es kann sich drehen, wie eine Kugel, wenn zufällig, von einer Kugel aus ihrer halben Teil von leuchtendem Licht gefärbt, und durch Drehen der Kugel verschiedene Formen erzeugen, bis jener Teil, welcher immer durch Feuer vergrößert wird, zur Erscheinung sich zu uns dreht und die Augen öffnet; dann Stück für Stück rückwärts verdreht und den lichtbringenden Teil der Masse und der Kugel entfernt; wie die babylonische Lehre der Chaldäer, die Kunst der Astrologen widerlegend, dagegen zu beweisen strebt, gerade als ob das nicht geschehen könne, was jeder bekämpft, oder warum du dies weniger als jenes zu umarmen wagen solltest.