Aut quia crassior est certis in partibus a r, sub terris ideo tremulum iubar haesitat ignis nec penetrare potest facile atque emergere ad ortus; propterea noctes hiberno tempore longae cessant, dum veniat radiatum insigne diei.
von john.f am 23.11.2017
Entweder weil in gewissen Teilen die Luft dichter ist, daher unter der Erde das zitternde Leuchten des Feuers zögert und nicht leicht durchdringen und aufsteigen kann; deshalb bleiben die Nächte in der Winterzeit lang, bis das strahlende Zeichen des Tages kommt.
von johann.e am 16.08.2013
Entweder weil die Luft an bestimmten Stellen unter der Erde dichter ist, bleiben die zitternden Sonnenstrahlen hängen und können nicht leicht durchdringen und bis an die Oberfläche aufsteigen; deshalb dauern die Nächte im Winter länger, bis die helle Sonne für den Tag erscheint.