Inque dies quanto circum magis aetheris aestus et radii solis cogebant undique terram verberibus crebris extrema ad limina fartam in medio ut propulsa suo condensa coiret, tam magis expressus salsus de corpore sudor augebat mare manando camposque natantis, et tanto magis illa foras elapsa volabant corpora multa vaporis et a ris altaque caeli densabant procul a terris fulgentia templa.
von max.862 am 29.07.2018
Und mit den Tagen, je mehr die Hitze des Äthers rings umher und die Strahlen der Sonne die Erde von allen Seiten mit häufigen Schlägen zwangen, zusammengedrängt an ihren äußersten Grenzen, so dass sie in ihrer Mitte zusammengeschoben verdichtet zusammenkommen möge, um so mehr ließ der salzige Schweiß, aus ihrem Körper gepresst, das Meer anwachsen durch sein Fließen und die schwimmenden Felder, und um so mehr entglitten jene vielen Körper von Dampf und Luft nach draußen und flogen dahin und verdichteten fern von den Landen die leuchtenden Tempel des hohen Himmels.
von ciara.q am 13.04.2016
Tag für Tag, während die umgebende Hitze des Weltraums und die Sonnenstrahlen unaufhörlich die Erde umschlingen, sie an ihren Rändern zusammendrückend und in ihrem Zentrum zur Verdichtung zwingend, wurde immer mehr salzige Feuchtigkeit aus ihrem Körper gepresst, die hinausfloss, um die sich ausdehnenden Meere und wässrigen Ebenen zu bilden. Gleichzeitig entwichen immer mehr Dampf- und Luftpartikel nach außen in den Weltraum und sammelten sich weit über der Erde, um die glitzernde Kuppel des Himmels zu formen.