Denique ubi in medio nobis ecus acer obhaesit flumine et in rapidas amnis despeximus undas, stantis equi corpus transversum ferre videtur vis et in adversum flumen contrudere raptim, et quo cumque oculos traiecimus omnia ferri et fluere adsimili nobis ratione videntur.
von nina.p am 15.08.2016
Schließlich, als unser mutiger Gaul mitten im Fluss stecken blieb und wir in die reißenden Wellen des Stromes blickten, schien die Kraft den Körper des stehenden Pferdes quer zu tragen und ihn rasch gegen die entgegengesetzte Strömung zu drängen, und wohin immer wir unsere Augen warfen, schienen alle Dinge ähnlich wie wir getragen und zu fließen.
von malina.979 am 01.04.2014
Schließlich, als unser feuriges Pferd mitten im Fluss stecken blieb und wir auf das reißende Wasser hinabblickten, schien die Strömung den stehenden Gaul seitlich zu treiben und ihn rasch flussaufwärts zu schieben, und wohin wir auch blickten, alles erschien sich auf die gleiche Weise zu bewegen und zu fließen wie wir selbst.