Ventus enim quoque paulatim cum verberat et cum acre fluit frigus, non privam quamque solemus particulam venti sentire et frigoris eius, sed magis unorsum, fierique perinde videmus corpore tum plagas in nostro tam quam aliquae res verberet atque sui det sensum corporis extra.
von josephine.z am 09.12.2017
Wenn der Wind allmählich gegen uns weht und eine scharfe Kälte strömt, pflegen wir nicht jedes einzelne Windpartikel und jede Kältenuance zu spüren, sondern nehmen es eher als Ganzes wahr. Wir können sehen, dass die Einwirkungen auf unseren Körper geschehen, als würde etwas uns von außen treffen und uns seine Präsenz spüren lassen.
von yannick.n am 07.03.2019
Denn wenn der Wind allmählich schlägt und scharfe Kälte strömt, sind wir nicht gewohnt, jedes einzelne Teilchen des Windes und seiner Kälte zu spüren, sondern vielmehr im Ganzen, und wir sehen Schläge in unserem Körper geschehen, gleichsam als ob etwas von außen schlägt und die Empfindung seines Körpers vermittelt.