Deinde voluptas est e suco fine palati; cum vero deorsum per fauces praecipitavit, nulla voluptas est, dum diditur omnis in artus; nec refert quicquam quo victu corpus alatur, dum modo quod capias concoctum didere possis artubus et stomachi tumidum servare tenorem.
von johan.z am 23.02.2023
Die Geschmacksfreude existiert nur am hinteren Gaumen; sobald das Essen die Kehle hinuntergleitet, gibt es keine Lust mehr, während es sich im ganzen Körper verteilt. Und es spielt keine Rolle, welche Art von Nahrung man zu sich nimmt, solange man das Gegessene verdauen und im Körper verteilen kann und der Magen gefüllt bleibt.
von marina937 am 08.12.2015
Dann ist die Lust vom Saft am Ende des Gaumens; wenn sie jedoch wahrhaft abwärts durch den Rachen gestürzt ist, existiert keine Lust mehr, während sie sich vollständig in die Glieder verteilt; und es spielt keine Rolle, durch welche Nahrung der Körper genährt wird, vorausgesetzt, man kann das Aufgenommene verdaut in die Glieder verteilen und den geschwollenen Zustand des Magens erhalten.