Et tamen hoc quoque uti concedam scire, at id ipsum quaeram, cum in rebus veri nil viderit ante, unde sciat quid sit scire et nescire vicissim, notitiam veri quae res falsique crearit et dubium certo quae res differre probarit.
von Nicklas am 09.12.2020
Und selbst wenn ich zugestehe, dass er dies weiß, würde ich dennoch fragen: Da er zuvor in den Dingen keine Wahrheit gesehen hat, wie könnte er den Unterschied zwischen Wissen und Unwissenheit kennen, was ihm die Fähigkeit gegeben hat, Wahrheit von Falschheit zu unterscheiden, und was ihm den Unterschied zwischen Zweifel und Gewissheit gezeigt hat?