Nam neque pulveris inter dum sentimus adhaesum corpore nec membris incussam sidere cretam, nec nebulam noctu neque arani tenvia fila obvia sentimus, quando obretimur euntes, nec supera caput eiusdem cecidisse vietam vestem nec plumas avium papposque volantis, qui nimia levitate cadunt plerumque gravatim, nec repentis itum cuiusvis cumque animantis sentimus nec priva pedum vestigia quaeque, corpore quae in nostro culices et cetera ponunt.
von emir.962 am 18.03.2020
Denn wir spüren weder das gelegentliche Anhaften von Staub auf unserem Körper, noch das Niederlassen von Kreide auf unseren Gliedern, noch den Nebel in der Nacht, noch die dünnen Fäden der Aranea, wenn wir uns beim Gehen verfangen, noch das Herabfallen des abgetragenen Gewandes über dem Kopf derselben Person, noch die Federn der Vögel und das fliegende Samenflaum, die aufgrund ihrer übermäßigen Leichtigkeit meist schwerfällig fallen, noch den Gang irgendeines kriechenden Lebewesens, noch die einzelnen Fußspuren, die Mücken und andere Kreaturen auf unserem Körper hinterlassen.
von giulia978 am 19.08.2014
Wir spüren keine Staubkörner, wenn sie an unserem Körper haften, noch Kreidestaub, der sich auf unseren Gliedern absetzt, noch Nachtnebel, noch Spinnweben, wenn wir in sie hineinlaufen. Wir bemerken nicht abgetragene Kleidung, die auf unseren Kopf fällt, noch Vogelfedern und treibendes Distelwolle, die trotz ihrer Leichtigkeit langsam herabsinken, noch die Bewegung irgendeines winzigen Geschöpfs, das auf uns kriecht, noch nicht einmal die einzelnen Fußspuren, die Mücken und andere kleine Insekten auf unserer Haut hinterlassen.