Deinde animi ingratam naturam pascere semper atque explere bonis rebus satiareque numquam, quod faciunt nobis annorum tempora, circum cum redeunt fetusque ferunt variosque lepores, nec tamen explemur vitai fructibus umquam, hoc, ut opinor, id est, aevo florente puellas quod memorant laticem pertusum congerere in vas, quod tamen expleri nulla ratione potestur.
von joseph.928 am 10.11.2021
Dies gleicht dem undankbaren Wesen unseres Geistes, der niemals zufriedenzustellen oder mit guten Dingen zu füllen ist - genauso wie die vorüberziehenden Jahreszeiten wiederkehren und ihre Ernte und verschiedenen Freuden bringen, und wir doch niemals wirklich mit den Früchten des Lebens zufrieden sind. Dies, so glaube ich, ist genau wie die Geschichte, die man sich erzählt von jungen Frauen in ihrer Blüte, die unaufhörlich Wasser in ein leckes Gefäß gießen, das unmöglich je gefüllt werden kann.