Nam petere imperium, quod inanest nec datur umquam, atque in eo semper durum sufferre laborem, hoc est adverso nixantem trudere monte saxum, quod tamen e summo iam vertice rusum volvitur et plani raptim petit aequora campi.
von lino.839 am 01.05.2015
Der Macht hinterherzujagen, die sinnlos und ewig unerreichbar ist, und unablässig um sie zu kämpfen, gleicht dem Versuch, einen Felsbrocken einen steilen Berg hinaufzuschieben, nur um ihn wieder zurück ins Tal rollen zu sehen.
von hana.r am 12.01.2023
Denn Macht zu suchen, die leer ist und niemals gegeben wird, und in ihr stets harte Mühe zu ertragen, das ist, während man kämpft, einen Felsen an einem widrigen Berg hinaufzuschieben, der dennoch vom höchsten Gipfel wieder hinabrollt und eilends die Ebenen der flachen Ebene sucht.