Quippe etenim mortale aeterno iungere et una consentire putare et fungi mutua posse desiperest; quid enim diversius esse putandumst aut magis inter se disiunctum discrepitansque, quam mortale quod est inmortali atque perenni iunctum in concilio saevas tolerare procellas.
von elian.o am 18.01.2015
Denn wahrlich, Sterbliches mit Ewigem zu verbinden und zu meinen, sie könnten einträchtig sein und wechselseitig wirken, ist Torheit; denn was könnte unterschiedlicher oder getrennter und widersprüchlicher sein, als das Sterbliche, das mit dem Unsterblichen und Ewigen vereint, wilde Stürme ertragen soll?
von benett.x am 15.10.2014
Es ist schlichtweg töricht zu glauben, dass Sterbliches und Ewiges miteinander verbunden werden können, in Einklang existieren und zusammenwirken können. Schließlich, was könnte unterschiedlicher oder grundlegend unvereinbarer sein, als etwas Sterbliches, das versucht, gewaltige Stürme zu überstehen, während es mit etwas Unsterblichem und Ewigem verbunden ist?