Omnis enim, sensus quae mulcet cumque, haut sine principiali aliquo levore creatast; at contra quae cumque molesta atque aspera constat, non aliquo sine materiae squalore repertast.
von henriette825 am 08.08.2016
Alles, was uns angenehme Empfindungen bereitet, muss in seiner Beschaffenheit eine grundlegende Glättung besitzen; während andererseits alles, was unangenehm und rauh empfunden wird, eine inhärente Rauheit in seiner materiellen Struktur haben muss.
von sara.m am 29.10.2019
Denn alles, was auch immer die Sinne besänftigt, ist nicht ohne eine grundlegende Sanftheit erschaffen; hingegen ist alles, was unangenehm und rauh ist, nicht ohne eine gewisse Grobheit der Materie zu finden.