Omnia postremo bona sensibus et mala tactu dissimili inter se pugnant perfecta figura; ne tu forte putes serrae stridentis acerbum horrorem constare elementis levibus aeque ac musaea mele, per chordas organici quae mobilibus digitis expergefacta figurant; neu simili penetrare putes primordia forma in nares hominum, cum taetra cadavera torrent, et cum scena croco cilici perfusa recens est araque panchaeos exhalat propter odores; neve bonos rerum simili constare colores semine constituas, oculos qui pascere possunt, et qui conpungunt aciem lacrimareque cogunt aut foeda specie foedi turpesque videntur.
von samuel8866 am 30.01.2019
Am Ende sind alle Dinge, die unseren Sinnen gut und schlecht erscheinen, aus unterschiedlich geformten Teilchen zusammengesetzt. Denk nicht, dass das grelle Kreischen einer Säge aus denselben glatten Teilchen besteht wie musikalische Melodien, die von den beweglichen Fingern eines Musikers auf Saiten gespielt werden. Und bilde dir nicht ein, dass dieselbe Art von Teilchen in unsere Nasen eindringt, wenn wir verwesende Leichen riechen, wie wenn wir frischen Safran riechen, der im Theater verstreut ist, oder süßes Weihrauch, das auf dem Altar brennt. Glaube auch nicht, dass angenehme Farben aus denselben Grundelementen bestehen wie Farben, die unsere Augen verletzen und uns zum Weinen bringen, oder solche, die abstoßend und hässlich aussehen.