At quidam contra haec, ignari materiai, naturam non posse deum sine numine reddunt tanto opere humanis rationibus atmoderate tempora mutare annorum frugesque creare et iam cetera, mortalis quae suadet adire ipsaque deducit dux vitae dia voluptas et res per veneris blanditur saecla propagent, ne genus occidat humanum.
von dua.l am 31.07.2019
Doch einige Menschen, unwissend über die Natur der Materie, argumentieren dagegen und behaupten, dass die Natur ohne göttliches Eingreifen nicht so vollkommen die Jahreszeiten regulieren und Ernten durch natürliche Gesetze hervorbringen könne. Sie sagen dies auch über andere Dinge, die die sterbliche Lust, der göttliche Wegweiser des Lebens, uns zu verfolgen ermutigt, und durch die die Liebe Geschöpfe dazu verleitet, sich fortzupflanzen, damit die Menschheit nicht ausstirbt.
von emma944 am 24.02.2014
Doch manche, unwissend über die Materie, behaupten gegen diese Dinge, dass die Natur nicht imstande sei, ohne göttliche Macht die Jahreszeiten so bedeutend mit menschlicher Vernunft zu mäßigen und Früchte zu erschaffen und nun andere Dinge, welche die sterbliche Lust, der göttliche Wegweiser des Lebens selbst, dazu verleitet sich zu nähern und durch Venus schmeichelt, dass sie sich durch Generationen fortpflanzen mögen, damit das menschliche Geschlecht nicht zugrunde gehe.