Nam sua cuique, locis ex omnibus, omnia plagis corpora distribuuntur et ad sua saecla recedunt, umor ad umorem, terreno corpore terra crescit et ignem ignes procudunt aetheraque, donique ad extremum crescendi perfica finem omnia perduxit rerum natura creatrix; ut fit ubi nihilo iam plus est quod datur intra vitalis venas quam quod fluit atque recedit.
von marina975 am 11.09.2024
Alles kehrt von überall an seinen rechten Ort zurück, da alle Materie in ihre eigene Region verteilt wird und zu ihrer Art zurückkehrt - Wasser gesellt sich zu Wasser, Erde häuft sich aus erdiger Materie, Feuer erzeugen mehr Feuer und Luft bringt Luft hervor - bis die Natur als schöpferische Kraft schließlich alles an den äußersten Punkt des Wachstums gebracht hat. Dies geschieht, wenn die lebendigen Gefäße nicht mehr aufnehmen können als das, was abfließt und zurückkehrt.
von nick.v am 24.11.2024
Denn jedem das Seine, von allen Orten, werden alle Körper in ihre Regionen verteilt und ziehen sich in ihre Arten zurück, Feuchtigkeit zu Feuchtigkeit, aus irdischem Körper wächst Erde und Feuer schmieden Feuer und Äther [wächst] Äther, bis zuletzt die schöpferische Natur der Dinge alles zum vollkommenen Wachstumsende geführt hat; wie es geschieht, wo nun nichts mehr gegeben wird in den Lebensvenen als was fließt und sich zurückzieht.