In quibus videmus ea, quae gignuntur e terra, multa quodam modo efficere ipsa sibi per se, quae ad vivendum crescendumque valeant, ut in suo genere perveniant ad extremum; ut iam liceat una comprehensione omnia complecti non dubitantemque dicere omnem naturam esse servatricem sui idque habere propositum quasi finem et extremum, se ut custodiat quam in optimo sui generis statu; ut necesse sit omnium rerum, quae natura vigeant, similem esse finem, non eundem.
von hannah.p am 28.10.2023
In diesen Dingen sehen wir, dass die Dinge, die von der Erde hervorgebracht werden, auf gewisse Weise viele Dinge für sich selbst hervorbringen, die stark sind zum Leben und Wachsen, sodass sie in ihrer eigenen Art ihr Äußerstes erreichen; so dass es nunmehr erlaubt ist, in einem Verständnis alles zu umfassen und ohne Zweifel zu sagen, dass die gesamte Natur sich selbst erhält und sich dies als ein Ziel und Äußerstes vorgesetzt hat, sich selbst im besten Zustand ihrer Art zu bewahren; so dass es notwendig ist, dass von allen Dingen, die durch die Natur gedeihen, das Ende ähnlich, jedoch nicht dasselbe ist.
von luke.919 am 20.04.2017
In diesen Fällen sehen wir, dass Dinge, die aus der Erde wachsen, auf gewisse Weise vermögen, selbstständig viele Dinge für sich zu erzeugen, die ihnen helfen zu leben und zu wachsen, bis sie in ihrer eigenen Art ihre höchste Entfaltung erreichen. Dies erlaubt uns ohne Zögern eine umfassende Aussage zu treffen: Die gesamte Natur handelt darauf aus, sich selbst zu erhalten, und hat dies als ihr Ziel und ihre Bestimmung - sich selbst im bestmöglichen Zustand für ihre Gattung zu bewahren. Daher muss alles, was in der Natur gedeiht, einen ähnlichen Zweck haben, wenngleich nicht genau denselben.