Quin etiam multis solis redeuntibus annis anulus in digito subter tenuatur habendo, stilicidi casus lapidem cavat, uncus aratri ferreus occulte decrescit vomer in arvis, strataque iam volgi pedibus detrita viarum saxea conspicimus; tum portas propter aena signa manus dextras ostendunt adtenuari saepe salutantum tactu praeterque meantum.
von anastasija.945 am 08.08.2018
Ja mehr noch: Selbst nach vielen Jahren der Sonnenwiederkehr wird ein Ring am Finger darunter durch Tragen dünn, der Fall eines Wassertropfens höhlt Stein aus, das eiserne, gekrümmte Pflugschar verringert sich heimlich auf den Feldern, und wir beobachten die steingepflasterten Wege des gemeinen Volkes, dei durch Füße abgenutzt sind; dann zeigen nahe den Toren bronzene Statuen, dass ihre rechten Hände oft durch die Berührung der Grüßenden und Vorübergehenden ausgedünnt werden.
von florentine906 am 25.07.2019
Im Laufe vieler vergehender Jahre verdünnt sich ein Ring am Finger allmählich, tropfendes Wasser höhlt Stein aus, der gekrümmte eiserne Pflug verschleißt langsam auf den Feldern, und wir können sehen, wie steinerne Straßen durch die Fußtritte der Menschen abgenutzt werden. Selbst die bronzenen Statuen an den Stadttoren zeigen, wie ihre rechten Hände durch die beständige Berührung von grüßenden oder vorübergehenden Menschen sanft abgeschliffen werden.