Sic igitur debent venti quoque flamina ferri, quae vel uti validum cum flumen procubuere quam libet in partem, trudunt res ante ruuntque impetibus crebris, inter dum vertice torto corripiunt rapidique rotanti turbine portant.
von paskal.971 am 25.02.2023
So müssen die Windböen wehen: wie ein mächtiger Fluss, der in jede Richtung vorantreibt, schieben sie alles vor sich her und stürmen mit wiederholten Impulsen vorwärts, manchmal Dinge in ihrem wirbelnden Strudel erfassend und sie in einem schnellen, kreisenden Tornado davontragend.
von cristin.g am 01.02.2017
So müssen denn wahrlich die Winde wehen, die, gleich einem mächtigen Strom, der sich in welche Richtung auch neigt, Dinge vor sich hertreiben und mit häufigen Stößen dahinrasen, manchmal mit verdrehtem Wirbel erfassend und in schnell rotierendem Wirbelwind fortragend.