Quod nunc, aeterno quia constant semine quaeque, donec vis obiit, quae res diverberet ictu aut intus penetret per inania dissoluatque, nullius exitium patitur natura videri.
von levi942 am 24.12.2019
Denn nun, da alle Dinge aus ewigem Samen bestehen, bis eine Kraft sie trifft, welche die Dinge mit einem Schlag auseinanderreißen oder durch leere Räume eindringen und sie auflösen könnte, lässt die Natur die Zerstörung von nichts sichtbar werden.
von jonathan904 am 14.10.2023
Da alles aus unzerstörbaren Teilchen besteht, lässt die Natur nicht zu, dass etwas wirklich zerstört wird, bis eine Kraft kommt, die es entweder auseinanderreißt oder durch seine leeren Räume dringt und es zerlegt.