Ibi cum stipendium militibus forte daretur et scriba cum rege sedens pari fere ornatu multa ageret eumque milites uolgo adirent, timens sciscitari uter porsinna esset, ne ignorando regem semet ipse aperiret quis esset, quo temere traxit fortuna facinus, scribam pro rege obtruncat.
von ahmed.k am 21.04.2023
Dort, als gerade den Soldaten Sold gezahlt wurde und der Schreiber neben dem König in nahezu gleicher Kleidung viele Dinge verrichtete und die Soldaten häufig zu ihm herantraten, fürchtete er zu fragen, wer Porsinna sei, damit er durch Unkenntnis des Königs nicht sich selbst verraten würde, wer er war. Wohin das Schicksal das Geschehen ungestüm trieb, erschlägt er den Schreiber anstelle des Königs.
von fynia.k am 15.05.2016
Während die Soldaten bezahlt wurden, saß ein Schreiber neben dem König in ähnlicher Kleidung und erledigte viele Angelegenheiten. Da Soldaten beide regelmäßig umringten, fürchtete er, zu fragen, wer Porsenna sei, da das Nichterkennen des Königs seine eigene Identität offenbaren würde. So führte ihn der Zufall zu seiner vorschnellen Tat, und er tötete den Schreiber anstelle des Königs.