Foedum inhumanumque inde traditur scelus monumentoque locus est sceleratum vicum vocant quo amens, agitantibus furiis sororis ac viri, tullia per patris corpus carpentum egisse fertur, partemque sanguinis ac caedis paternae cruento vehiculo, contaminata ipsa respersaque, tulisse ad penates suos virique sui, quibus iratis malo regni principio similes propediem exitus sequerentur.
von michael.m am 18.06.2020
Ein grauenhaftes und unmenschliches Verbrechen wird aus dieser Zeit überliefert, und der Ort ist durch ein Denkmal gekennzeichnet - man nennt ihn bis heute Verbrechensstraße - wo Tullia, von den Furien ihrer Schwester und ihres Mannes wahnsinnig gemacht, angeblich ihren Wagen direkt über den Körper ihres Vaters trieb. Es heißt, sie habe etwas von dem Blut und den Überresten ihres Vaters in ihrem blutbefleckten Wagen zu ihrem Haus und dem Schrein ihres Mannes gebracht, selbst befleckt und bespritzt. Die zürnenden Götter würden bald ein Ende herbeiführen, das diesem so bösen Beginn ihrer Herrschaft entsprach.
von mayla.l am 15.09.2024
Ein abscheuliches und unmenschliches Verbrechen wird überliefert, und der Ort ist durch ein Denkmal gekennzeichnet; sie nennen es die Verbrecherstraße, wo Tullia, wahnsinnig, von den Rachegöttinnen ihrer Schwester und ihres Mannes getrieben, angeblich ihren Wagen über den Körper ihres Vaters gelenkt hat und einen Teil des Blutes und der Ermordung ihres Vaters im blutbefleckten Gefährt, selbst besudelt und bespritzt, zu ihren eigenen Hausheiligtümern und denen ihres Mannes getragen hat, deren Zorn, von einem solch bösen Herrschaftsbeginn, bald ähnliche Enden nach sich ziehen würde.