Nebula matutina, crescente die leuata in nubes, caliginem dedit; umor inde ab austro uelut perfudit omnia; quae nihil admodum romanis, eadem perincommoda regiis erant; nam et obscuritas lucis in acie modica romanis non adimebat in omnis partes conspectum et umor toto fere graui armatu nihil gladios aut pila hebetabat; regii tam lata acie ne ex medio quidem cornua sua conspicere poterant, nedum extremi inter se conspicerentur, et umor arcus fundasque et iaculorum amenta emollierat.
von magdalena.w am 18.04.2018
Im Verlauf des Tages stieg der Morgennebel zu Wolken auf und erzeugte Dunkelheit. Dann schien eine Feuchtigkeit aus dem Süden alles zu durchdringen. Während diese Bedingungen die Römer kaum beeinträchtigten, verursachten sie ernsthafte Probleme für die Truppen des Königs. Das trübe Licht während der Schlacht beeinträchtigte die Sicht der Römer nur geringfügig und verhinderte nicht, dass sie in alle Richtungen sehen konnten, und die Feuchtigkeit beschädigte ihre Schwerter oder Speere nicht, selbst mit ihrer schweren Rüstung. Die Kräfte des Königs, in einer so breiten Formation verteilt, konnten nicht einmal ihre eigenen Flanken aus der Mitte heraus sehen, geschweige denn, dass die Enden ihrer Linie sich gegenseitig erblicken konnten, und die Feuchtigkeit hatte ihre Bögen, Schleudern und Speerschlaufen unbrauchbar gemacht.