Igitur conscriptae condiciones quibus in amicitiam societatemque populi romani uenirent; additumque ut, si placeret uellentque, eodem iure amicitiae elei lacedaemoniique et attalus et pleuratus et scerdilaedus essent, asiae attalus, hi thracum et illyriorum reges; bellum ut extemplo aetoli cum philippo terra gererent; nauibus ne minus uiginti quinque quinqueremibus adiuuaret romanus; urbium corcyrae tenus ab aetolia incipienti solum tectaque et muri cum agris aetolorum, alia omnis praeda populi romani esset, darentque operam romani ut acarnaniam aetoli haberent; si aetoli pacem cum philippo facerent, foederi adscriberent ita ratam fore pacem si philippus arma ab romanis sociisque quique eorum dicionis essent abstinuisset; item si populus romanus foedere iungeretur regi, ut caueret ne ius ei belli inferendi aetolis sociisque eorum esset.
von lene.879 am 31.12.2019
Und so wurden Bedingungen niedergeschrieben für ihren Eintritt in Freundschaft und Bündnis mit dem römischen Volk. Hinzugefügt wurde, dass die Eleer und Spartaner sowie Attalus, Pleuratus und Scerdilaedus (Attalus als König von Asien und die anderen als Könige der Thraker und Illyrer), wenn sie wollten, unter denselben Bedingungen der Freundschaft beitreten könnten. Die Ätoler würden sofort den Krieg gegen Philipp zu Lande führen, während Rom sie mit nicht weniger als fünfundzwanzig Quinqueremen unterstützen würde. Alle Städte von Korkyra bis Ätonien, einschließlich ihres Landes, Gebäude und Mauern, würden den Ätolern gehören, während alle anderen Beute den Römern zufallen würde. Die Römer würden den Ätolern helfen, die Kontrolle über Akarnanien zu erlangen. Wenn die Ätoler Frieden mit Philipp schlössen, müssten sie in den Vertrag aufnehmen, dass der Frieden nur gültig sei, wenn Philipp davon absehe, die Römer, ihre Verbündeten und alle, die unter ihrer Kontrolle stehen, anzugreifen. Ebenso müssten die Römer bei einem Vertrag mit dem König sicherstellen, dass er nicht das Recht hätte, Krieg gegen die Ätoler und deren Verbündete zu führen.