Interfectis iis et multitudine ad contionem uocata inopiam quaeque ipsi inter se fremere occulte soliti erant conquesti, quamquam tot mala urgerent, negarunt fortunam accusandam esse quod in ipsorum esset potestate quam diu ea paterentur; romanis causam oppugnandi syracusas fuisse caritatem syracusanorum, non odium; nam ut occupatas res ab satellitibus hannibalis, deinde hieronymi, hippocrate atque epicyde, audierint, tum bellum mouisse et obsidere urbem coepisse, ut crudeles tyrannos eius, non ut ipsam urbem expugnarent.
von tessa.9945 am 24.02.2020
Nachdem diese getötet worden waren und die Menge zu einer Versammlung gerufen wurde, klagten sie über den Mangel und die Dinge, die sie heimlich unter sich zu murren pflegten. Obwohl sie von so vielen Übeln bedrängt wurden, bestritten sie, dass man das Schicksal anklagen sollte, da es in ihrer eigenen Macht stehe, wie lange sie dies ertragen würden. Für die Römer sei der Grund für den Angriff auf Syrakus die Zuneigung zu den Syrakusanern gewesen, nicht der Hass; denn als sie gehört hatten, dass die Angelegenheiten von den Gefolgsleuten Hannibals, dann von Hieronymus, Hippokrates und Epikydes in Besitz genommen worden waren, hatten sie begonnen, Krieg zu führen und die Stadt zu belagern, um deren grausame Tyrannen zu stürzen, nicht um die Stadt selbst einzunehmen.