Pecudem spondere sacello balantem et laribus cristam promittere galli non audent; quid enim sperare nocentibus aegris concessum.
von hailey.b am 08.10.2013
Ein blökendes Schaf einem Heiligtum zu geloben und den Laren den Hahnenkamm zu versprechen, das wagen sie nicht; denn was dürfen die Schuldigen und Kranken noch hoffen?
von janis875 am 07.07.2013
Sie wagen es nicht, ein blökendes Schaf dem Heiligtum zu opfern oder den Kamm eines Hahns den Hausgöttern zu versprechen - welche Hoffnung bleibt denn den Schuldigen in ihrem Elend?