Perpetua anxietas nec mensae tempore cessat faucibus ut morbo siccis interque molares difficili crescente cibo, sed uina misellus expuit, albani ueteris pretiosa senectus displicet; ostendas melius, densissima ruga cogitur in frontem uelut acri ducta falerno.
von marie.e am 24.07.2018
Unaufhörliche Angst lässt auch zur Essenszeit nicht nach, mit einem Hals, wie von Krankheit ausgetrocknet, und zwischen den Mahlzähnen, wo die Speise mühsam wächst; doch der Ärmste spuckt die Weine aus, das kostbare Alter des Albanum missfällt ihm; zeigst du einen besseren Wein, presst sich die dichteste Falte auf die Stirn, als wäre sie von scharfem Falernum gezogen.