Suspirat longo non uisam tempore matrem et casulam et notos tristis desiderat haedos ingenui uoltus puer ingenuique pudoris, qualis esse decet quos ardens purpura uestit, nec pupillares defert in balnea raucus testiculos, nec uellendas iam praebuit alas, crassa nec opposito pauidus tegit inguina guto.
von lillie.913 am 04.08.2016
Er seufzt nach seiner lange nicht gesehenen Mutter und der kleinen Hütte und den bekannten Ziegen, der traurige Knabe, von edlem Antlitz und edler Bescheidenheit, wie es sich ziemt für jene, die purpurne Gewänder umhüllen, und er trägt nicht, heiser, kindliche Hoden in die Bäder, noch hat er seine Achselhöhlen zum Ausraufen dargeboten, noch deckt er ängstlich seine dicke Scham mit einem entgegengesetzten Fläschchen.
von ina917 am 22.12.2017
Ein Knabe von edlem Antlitz und unschuldiger Bescheidenheit seufzt nach seiner Mutter, die er seit langer Zeit nicht gesehen hat, und vermisst traurig seine kleine Hütte und die vertrauten jungen Ziegen. Er sieht genau so aus, wie man es von jenen erwartet, die leuchtend purpurne Gewänder tragen. Er hat noch nicht das Alter erreicht, in dem seine Stimme bricht und er einen Vormund zum Baden braucht, noch hat er begonnen, seine Achseln zupfen zu müssen, noch muss er schüchtern seine Scham mit einem Ölfläschchen bedecken.