Ecce furentis bellonae matrisque deum chorus intrat et ingens semiuir, obsceno facies reuerenda minori, mollia qui rapta secuit genitalia testa iam pridem, cui rauca cohors, cui tympana cedunt plebeia et phrygia uestitur bucca tiara.
von cataleya.r am 21.05.2019
Seht her! Der Umzug der wilden Bellona und der Muttergöttin naht, angeführt von einem gewaltigen Eunuchenpriester. Sein Gesicht gebietet Respekt über seinem gemeinen Untergebenen, hatte er sich doch schon längst mit einem zerbrochenen Tongefäß entmannt. Die lärmende Menge und die gewöhnlichen Trommler weichen vor ihm zurück, während er eine phryglische Kopfbedeckung trägt.
von leander.834 am 31.10.2023
Seht, der tobenden Bellona und der Göttermutter Chor tritt ein, und ein riesiger Halbmensch, dessen Gesicht vom Gemeinen ehrfurchtsvoll verehrt wird, der einst vor langer Zeit seine weichen Geschlechtsorgane mit einem geraubten Scherben abschnitt, dem die heisere Kohorte huldigt, dem die gemeinen Trommeln weichen, und dessen phrygische Wange mit einer Tiara bekleidet ist.