Tum grauis illa uiro, tunc orba tigride peior, cum simulat gemitus occulti conscia facti, aut odit pueros aut ficta paelice plorat uberibus semper lacrimis semperque paratis in statione sua atque expectantibus illam, quo iubeat manare modo.
von efe.873 am 25.12.2019
Dann ist sie ihrem Mann eine Last, dann schlimmer als eine verwaiste Tigerin, wenn sie Klagen heuchelt, sich eines verborgenen Vergehens bewusst, entweder hasst sie die Kinder oder weint wegen einer erdichteten Nebenbuhlerin mit stets bereiten Tränen, die immer an ihrem Platz stehen und auf sie warten, bereit, in welcher Weise sie zu fließen ihr befehle.
von hedi.852 am 25.03.2022
Das ist der Moment, in dem sie für ihren Mann unerträglich wird, schlimmer als eine Tigerin, die ihre Jungen verloren hat, während sie ihre Trauer vorspielt und ein Geheimnis verbirgt. Sie richtet entweder ihren Hass auf die Kinder oder weint über eine erfundene Geliebte, mit Tränen, die stets bereit und in Bereitschaft sind, fließend ihrem Willen zu folgen.