Virroni muraena datur, quae maxima uenit gurgite de siculo; nam dum se continet auster, dum sedet et siccat madidas in carcere pinnas, contemnunt mediam temeraria lina charybdim: uos anguilla manet longae cognata colubrae aut glacie aspersus maculis tiberinus et ipse uernula riparum, pinguis torrente cloaca et solitus mediae cryptam penetrare suburae.
von filip.849 am 18.08.2023
Virro wird eine Murene gegeben, die größten Ursprungs ist aus dem sizilischen Wirbel; denn während sich Auster zurückhält, während er sitzt und seine nassen Schwingen im Gefängnis trocknet, verachten die rücksichtslosen Netze die mittlere Charybdis: dir bleibt ein Aal, Verwandter der langen Schlange, oder der Tiberinus, besprenkelt mit Eisflecken und selbst ein einheimischer Sklave der Ufer, fett von der strömenden Kloake und gewohnt, den Tunnel der mittleren Subura zu durchdringen.
von musa.912 am 08.12.2015
Virro wird die größte Muraene serviert, die in sizilianischen Gewässern gefangen wurde; wenn der Südwind ruhig bleibt, während sie gefangen sitzt und ihre feuchten Flügel trocknet, durchqueren die furchtlosen Fischer das Herz der Charybdis. Ihnen aber wird ein gewöhnlicher Aal serviert, Verwandter der langen Schlange, oder ein gefleckter Fisch aus dem Tiber, ein lokales Geschöpf seiner Ufer, fett geworden von Abwasser und daran gewöhnt, durch die Abwasserkanäle der zentralen Subura zu schwimmen.