Nota magis nulli domus est sua quam mihi lucus martis et aeoliis uicinum rupibus antrum vulcani; quid agant uenti, quas torqueat umbras aeacus, unde alius furtiuae deuehat aurum pelliculae, quantas iaculetur monychus ornos, frontonis platani conuolsaque marmora clamant semper et adsiduo ruptae lectore columnae.
von anastasija944 am 08.12.2020
Niemandes Haus ist mir so bekannt wie der Hain des Mars und die Höhle des Vulcanus nahe den äolischen Felsen; was die Winde treiben mögen, welche Schatten Aeacus quälen, woher ein anderer das Gold der gestohlenen kleinen Haut entführen mag, wie große Eichen Monychus werfen kann, die Platanen von Fronto und die zerrissenen Marmore schreien immer und die von ständigen Lesern zerbrochenen Säulen.
von marleen927 am 15.02.2019
Ich kenne die gängigen literarischen Schauplätze besser als jemand sein eigenes Zuhause kennt - Mars' heiliger Hain, Vulkans Höhle an den windgepeitschten Klippen. Ich bin es leid, zu hören, was die Winde treiben, welche Geister Aeacus in der Unterwelt quält, woher jemand das Goldene Vlies stiehlt, wie viele Bäume der Zentaur Monychus schleudert. Diese Themen hallen endlos durch Frontos Vorhof und schleifen die Marmorfußböden und Säulen durch unaufhörliche Rezitationen.