Sub haec puer iam non, ut ante, mollibus lenire verbis inpias, sed dubius unde rumperet silentium, misit thyesteas preces: venena maga non fas nefasque, non valent convertere humanam vicem.
von Lilia am 20.04.2020
An diesem Punkt vermochte der Knabe nicht mehr, wie zuvor, die Gottlosen mit sanften Worten zu besänftigen, sondern unsicher, wo er das Schweigen durchbrechen sollte, sandte er thyestische Gebete aus: Gifte und Magie, weder göttliches noch menschliches Recht, vermögen die menschliche Verfassung zu verändern.
von leni.8817 am 27.05.2023
An diesem Punkt versuchte der Junge nicht mehr, seine Peiniger mit sanften Worten zu besänftigen, wie er es zuvor getan hatte, sondern unsicher, wie er sein Schweigen durchbrechen sollte, brach er in schreckliche Flüche aus: Kein Gift noch Zauberei, keine irdische oder göttliche Macht kann das Schicksal der Sterblichen ändern.