Fugit iuventas et verecundus color reliquit ossa pelle amicta lurida, tuis capillus albus est odoribus, nullum a labore me reclinat otium; urget diem nox et dies noctem neque est levare tenta spiritu praecordia.
von elia843 am 09.10.2018
Meine Jugend ist verstrichen, und meine blühende Gesundheit hat mich verlassen, und nur blasse Haut umhüllt meine Knochen. Deine Düfte haben mein Haar weiß gemacht, und ich finde keine Ruhe von meinen Mühen. Die Nacht jagt den Tag und der Tag jagt die Nacht, und ich kann nicht einmal Atem schöpfen, um mein ängstliches Herz zu beruhigen.
von alisa853 am 27.06.2013
Die Jugend ist entflohen und die scheue Farbe hat die Knochen verlassen, gehüllt in fahle Haut, mein Haar ist weiß von deinen Düften, keine Muße gibt mir Ruhe von der Arbeit; Nacht treibt Tag und Tag treibt Nacht, und es ist nicht möglich, die gespannte Brust mit Atem zu lindern.