Fescennina per hunc inuenta licentia morem uersibus alternis opprobria rustica fudit, libertasque recurrentis accepta per annos lusit amabiliter, donec iam saeuos apertam in rabiem coepit uerti iocus et per honestas ire domos impune minax.
von jolie8831 am 06.11.2017
Die Fescennische Freiheit, durch diesen Brauch entdeckt, ergoss ländliche Vorwürfe in wechselseitigen Versen, und die Freiheit, über wiederkehrende Jahre angenommen, spielte lieblich, bis der Scherz nunmehr begann, sich in wilde offene Wut zu verwandeln und drohend durch ehrbare Häuser zu ziehen, ohne Konsequenzen.
von marlen.p am 18.06.2016
Durch diese Tradition entstand der Fescennine-Stil, bei dem die Menschen ländliche Beleidigungen in Versform austauschten. Diese spielerische Freiheit, über viele Jahre hinweg gepflegt, blieb gutmütig, bis der Scherz allmählich in offene Feindseligkeit umschlug und begann, respektable Haushalte ungestraft zu bedrohen.