Fallimur et quondam non dignum tradimus; ergo quem sua culpa premet, deceptus omitte tueri, ut penitus notum, si temptent crimina, serues tuterisque tuo fidentem praesidio; qui dente theonino cum circumroditur, ecquid ad te post paulo uentura pericula sentis.
von mailo826 am 12.04.2016
Wir machen Fehler und vertrauen manchmal unwürdigen Menschen; wenn also jemand durch eigene Schuld unglaubwürdig wird, höre auf, ihn zu schützen, nachdem du getäuscht wurdest. Auf diese Weise kannst du jemanden bewahren und schützen, den du wirklich kennst und der auf deinen Schutz vertraut. Wenn jemand zum Ziel bösartiger Kritik wird, erkennst du nicht, welche Gefahren bald auch auf dich zukommen?
von tony843 am 20.11.2013
Wir werden getäuscht und überantworten manchmal einen Unwürdigen; daher lass denjenigen, den seine eigene Schuld erdrücken wird, wenn du getäuscht wurdest, aufhören zu schützen, auf dass du einen vollständig Bekannten, sollten Verbrechen ihn prüfen, bewahren und schützen mögest, der auf deinen Schutz vertraut; wenn er vom theoninischen Zahn umgenagt wird, vernimmst du, welche Gefahren kurz darauf auf dich zukommen?