Quam paene furuae regna proserpinae et iudicantem uidimus aeacum sedesque discriptas piorum et aeoliis fidibus querentem sappho puellis de popularibus et te sonantem plenius aureo, alcaee, plectro dura nauis, dura fugae mala, dura belli.
von niko.924 am 05.10.2013
Wie nah wir daran waren, das dunkle Reich der Persephone zu sehen, Aeacus auf seinem Richterstuhl, die seligen Seelen an ihren bestimmten Plätzen, Sappho, die auf ihrer äolischen Leier spielt und um ihre Heimatmädchen klagt, und du, Alcaeus, der kraftvoller seine goldene Leier anschlägt und von den Härten der Seefahrt, den bitteren Schmerzen des Exils und den Grausamkeiten des Krieges singt.
von cathaleya.a am 03.06.2020
Wie beinahe wir die Reiche der dunklen Proserpina sahen und Aeacus, der Richter, und die zugewiesenen Sitze der Frommen, und Sappho, die auf äolischen Saiten über ihre Stadtfrauen klagt, und dich, Alcaeus, der mit goldenem Plektrum die harten Dinge der Schiffe, die harten Übel der Verbannung, die harten Dinge des Krieges vollmundiger erklingen lässt.