Me dulcis dominae musa licymniae cantus, me uoluit dicere lucidum fulgentis oculos et bene mutuis fidum pectus amoribus; quam nec ferre pedem dedecuit choris nec certare ioco nec dare bracchia ludentem nitidis uirginibus sacro dianae celebris die.
von elian.x am 06.12.2022
Die süße Inspiration meiner Herrin Licymnia trieb mich an, von ihren Gesängen zu singen, von ihren hell leuchtenden Augen und ihrem Herzen, treu unserer gemeinsamen Liebe; sie, die so anmutig tanzend im Chor, teilnehmend an den Spielen und sich einhakend mit den strahlenden jungen Frauen am heiligen Festtag der Diana.
von mats.g am 12.04.2017
Mich wollte die süße Muse der Herrin Licymnia besingen, die Gesänge, die hell leuchtenden Augen und die Brust, true den gegenseitigen Liebschaften; der es nicht übel stand, im Tanz zu schreiten noch im Spiel zu wetteifern noch die Arme zu erheben, spielend mit den glänzenden Jungfrauen am heiligen Tag der Diana, der gefeierte.