Iam satis terris niuis atque dirae grandinis misit pater et rubente dextera sacras iaculatus arces terruit vrbem, terruit gentis, graue ne rediret saeculum pyrrhae noua monstra questae, omne cum proteus pecus egit altos uisere montis, piscium et summa genus haesit ulmo, nota quae sedes fuerat columbis, et superiecto pauidae natarunt aequore dammae.
von ecrin.q am 17.11.2019
Schon hat der Vater den Landen genug Schnee und schrecklichen Hagel gesandt und mit gerötetem rechten Arm die heiligen Höhen durchbohrend hat er die Stadt erschreckt, hat die Völker erschreckt, damit nicht die schwere Zeit Pyrrhas zurückkehre, klagend über neue Ungeheuer, als Proteus seine ganze Herde trieb, die hohen Berge zu besuchen, und das Geschlecht der Fische an der höchsten Ulme hing, die einst ein bekannter Sitz der Tauben gewesen war, und durch das übergelagerte Meer verängstigte Hirsche schwammen.
von marc864 am 03.11.2014
Der Vater der Götter hat mehr als genug Schnee und schrecklichen Hagel über unsere Lande gesandt, und als seine rote Rechte die heiligen Höhen traf, erschreckte er Stadt und Völker. Die Menschen fürchteten die Rückkehr von Pyrhas Zeit des Grauens, als sie seltsame Kreaturen sah, als Proteus seine Meerestiere bis zu den Berggipfeln trieb, als Fische in den Kronen der Ulmen hingen, wo einst Tauben saßen, und verängstigte Hirsche im Flutgewässer schwammen.