Heu quotiens fidem mutatosque deos flebit et aspera nigris aequora uentis emirabitur insolens, qui nunc te fruitur credulus aurea, qui semper uacuam, semper amabilem sperat, nescius aurae fallacis.
von elise.867 am 08.10.2014
Ach, wie oft wird er über Treue und gewechselte Götter weinen und staunend die rauen Meere mit schwarzen Winden betrachten, er, der dich jetzt genießt, arglos, goldene Geliebte, der dich immer frei, immer lieblich erhofft, unwissend der trügerischen Brise.