Duo enim aut tres fere sunt extremi servandi et notandi pedes, si modo non breviora et praecisa erunt superiora; quos aut chorios aut heroos aut alternos esse oportebit aut in paeane illo posteriore, quem aristoteles probat, aut ei pari cretico.
von jessica908 am 30.11.2019
Man sollte auf zwei oder drei Füße am Ende eines Satzes achten und diese beibehalten, solange die vorherigen Teile nicht zu kurz und abgehackt sind. Diese Füße sollten entweder Chorien, heroische Meter, abwechselnde Füße sein oder sie sollten im hinteren Paian (den Aristoteles bevorzugte) oder seinem Äquivalent, dem Kretikus, stehen.
von andre.a am 15.11.2023
Zwei oder drei sind nämlich die letzten Füße, die zu bewahren und zu beachten sind, wenn nur die vorhergehenden Teile nicht kürzer und abgeschnitten sind; welche Füße entweder Chorei oder Heroi oder abwechselnde sein müssen, oder in jenem späteren Paean, den Aristoteles gutheißt, oder in dem ihm gleichen Kretikus.