Nam ut adversas res, sic secundas inmoderate ferre levitatis est praeclaraque est aequabilitas in omni vita et idem semper vultus eademque frons, ut de socrate itemque de c.
von yannick.k am 27.06.2013
Es zeugt von Unbeständigkeit, ohne Mäßigung auf gutes und schlechtes Schicksal zu reagieren, und es ist bewundernswert, in allen Lebenslagen Ausgeglichenheit zu bewahren, stets die gleiche Miene und Haltung zu zeigen, wie es von Sokrates und auch von C. überliefert wurde.
von yara835 am 04.04.2020
Denn sowohl widrige als auch günstige Dinge übermäßig zu ertragen ist ein Zeichen von Unbeständigkeit, und vortrefflich ist die Ausgeglichenheit in allen Lebenslagen und stets das gleiche Antlitz und der gleiche Ausdruck, wie es bei Sokrates und ebenso bei C. der Fall ist.