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Ut enim qui mortem in malis ponit non potest eam non timere, sic nemo ulla in re potest id, quod malum esse decreverit, non curare idque contemnere.

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von Aurora am 05.02.2018
Denn wie dieser, der den Tod in Schlechtes setzt, kann diesen nicht fürchten, demnach/so kann sich niemand um irgendeine Sache, die als schlecht entschieden wurde, kümmern und diese verachten/geringschätzen.

Analyse der Wortformen

contemnere
contemnere: geringschätzen, verachten
curare
curare: sorgen (für), pflegen, sich kümmern (um), besorgen, behandeln
decreverit
decernere: beschließen, entscheiden, zuerkennen
esse
edere: essen, konsumieren, hervorbringen, herausgeben, vollbringen
enim
enim: nämlich, denn
esse
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
id
id: das
in
in: auf, gegen, nach, in, in ... hinein, bei, an, innerhalb
eam
ire: laufen, gehen, schreiten
is: derjenige, er, dieser, diese, dieses, sie, es, diejenige, das
malis
mala: Kinnbacken, Wange
malle: lieber wollen, vorziehen
malum: Unheil, Übel, Leid
malus: übel, schlecht, schlimm, böse, bösartig, Apfelbaum, Mastbaum
mortem
mors: Tod
nemo
nemo: niemand, keiner
non
non: nicht, nein, keineswegs
ponit
ponere: setzen, legen, stellen
potest
posse: können, imstande sein, Einfluss haben, vermögen
idque
que: und
qui
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
quire: können
quod
quod: weil, dass, welches, der Umstand dass, inwiefern, insofern als
re
res: Ding, Sache, Vermögen, Angelegenheit
sic
sic: so, auf diese Weise, dadurch, demnach
timere
timere: fürchten, sich fürchten, Angst haben
ulla
ullus: irgendein

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