Qua contentione germani, quos propterea caesar traduxerat rhenum ut equitibus interpositi proeliarentur, cum constantius universi paludem transissent paucisque resistentibus interfectis pertinacius reliquam multitudinem essent insecuti, perterriti non solum ei qui aut comminus opprimebantur aut eminus vulnerabantur, sed etiam qui longius subsidiari consuerant, turpiter refugerunt, nec prius finem fugae fecerunt saepe amissis superioribus locis quam se aut in castra suorum reciperent, aut nonnulli pudore coacti longius profugerent.
von mari.919 am 20.03.2014
In dieser Schlacht überquerten die deutschen Truppen, die Caesar zum Kampf zwischen den Reitern über den Rhein gebracht hatte, gemeinsam den Sumpf. Nach der Tötung weniger Verteidiger verfolgten sie unerbittlich die restlichen Streitkräfte. Dies verursachte Panik nicht nur bei jenen, die im Nahkampf überwältigt oder aus der Distanz getroffen wurden, sondern auch bei den weiter hinten positionierten Reservetruppen. Alle flohen schändlich, und selbst nach wiederholtem Verlust des Höhengeländes hörten sie nicht auf zu fliehen, bis sie entweder ihr Lager erreichten oder, von Scham getrieben, noch weiter flohen.