Itaque cum spei nihil ad resistendum esset, c· caruilius spoletinus et c· afranius a praesidio romano missi, qui a perseo peterent primo, ut armatos suaque secum ferentis abire sineret, dein, si id minus impetrarent, uitae tantum libertatisque fidem acciperent.
von malia909 am 08.10.2013
Da keine Hoffnung auf Widerstand bestand, entsandte die römische Besatzung zwei Männer, Gaius Carvilius aus Spoletium und Gaius Afranius, um mit Perseus zu verhandeln. Sie sollten zunächst darum bitten, dass er den Truppen erlaube, mit ihren Waffen und Habseligkeiten abzuziehen, oder wenn dies nicht möglich sei, zumindest ihr Leben und ihre Freiheit zu garantieren.
von kilian.e am 02.08.2016
Und so, als keine Hoffnung mehr zum Widerstand bestand, wurden Gaius Caruilius Spoletinus und Gaius Afranius aus der römischen Garnison entsandt, die von Perseus zunächst verlangen würden, dass er den bewaffneten Männern erlaube, mit ihren Habseligkeiten abzuziehen, und dann, falls sie dies nicht erreichten, wenigstens die Zusicherung von Leben und Freiheit zu erhalten.