Omnium primum eam rem idibus martiis, quo die tum consulatus inibatur, p· sulpicius consul rettulit senatusque decreuit uti consules maioribus hostiis rem diuinam facerent quibus diis ipsis uideretur cum precatione ea, quod senatus populusque romanus de re publica deque ineundo nouo bello in animo haberet, ea res uti populo romano sociisque ac nomini latino bene ac feliciter eueniret; secundum rem diuinam precationemque ut de re publica deque prouinciis senatum consulerent.
von liv9941 am 05.12.2016
Vor allem brachte an jenem Tag der Iden des März, an dem damals das Konsulat angetreten wurde, Publius Sulpicius, der Konsul, einen Antrag ein, und der Senat beschloss, dass die Konsuln göttliche Rituale mit größeren Opfergaben für diejenigen Götter vollziehen sollten, welche ihnen angemessen erschienen, mit diesem Gebet: dass das, was der Senat und das Volk von Rom bezüglich der Republik und bezüglich des Beginns eines neuen Krieges im Sinn hatten, für das Römische Volk, die Verbündeten und das Lateinische Volk gut und glücklich ausgehen möge; nach dem göttlichen Ritual und Gebet sollten sie den Senat über die Republik und über die Provinzen beraten.
von leoni922 am 20.07.2024
An den Iden des März, dem ersten Tag des neuen Konsulsjahres, brachte Konsul Publius Sulpicius einen Antrag ein, und der Senat erließ einen Beschluss, der die Konsuln anwies, Opfer mit ausgewachsenen Tieren für die Götter darzubringen, die sie für angemessen hielten. Die Opfer sollten dieses Gebet beinhalten: dass alle Pläne des Senats und des römischen Volkes bezüglich Staatsangelegenheiten und der Aussicht auf einen neuen Krieg sich zum Wohle und zum Erfolg des römischen Volkes, seiner Verbündeten und der lateinischen Gemeinschaften entwickeln mögen. Nach Durchführung der Opfer und Gebete sollten sie den Senat zu Staatsangelegenheiten und zur Zuweisung von Provinzen konsultieren.