Clamore sublato procursum ab auxiliis et pugna leuibus primum armis commissa; deinde equitum gallorum hispanorumque laeuum cornu cum dextro romano concurrit, minime equestris more pugnae; frontibus enim aduersis concurrendum erat, quia nullo circa ad euagandum relicto spatio hinc amnis, hinc peditum acies claudebant.
von lotta.857 am 26.02.2018
Mit erhobenem Schlachtruf stürmten die Hilfstruppen vor und das Gefecht begann zunächst mit leichten Waffen; sodann stießen die linken Flügel der gallischen und hispanischen Reiterei auf den römischen rechten Flügel, durchaus nicht in der üblichen Art eines Kavallerieangriffs; denn es musste mit gegenüberliegenden Fronten gekämpft werden, weil auf der einen Seite der Fluss und auf der anderen Seite die Infanterieformation ihnen keinen Raum zum Ausweichen ließen.
von piet.n am 10.01.2018
Nach einem Schlachtruf stürmten die Hilfstruppen vor und der Kampf begann mit leichten Scharmützeln. Dann griff der linke Flügel der gallischen und spanischen Reiterei den römischen rechten Flügel an, aber der Kampf war sehr untypisch für eine Kavallerieschlacht. Sie mussten Kopf an Kopf kämpfen, da sie eingeklemmt waren, ohne Möglichkeit auszuweichen, mit dem Fluss auf der einen und der Infanterielinie auf der anderen Seite.