Tum per eosdem gallos, haud sane multum lingua moribusque abhorrentes, cum se immiscuissent conloquiis montanorum, edoctus interdiu tantum obsideri saltum, nocte in sua quemque dilabi tecta, luce prima subiit tumulos, ut ex aperto atque interdiu vim per angustias facturus.
von valentina.8955 am 31.03.2015
Dann durch eben diese Gallier, die sich sprachlich und in Sitten kaum unterschieden, nachdem sie sich in Gespräche mit den Bergbewohnern eingelassen hatten, darüber unterrichtet, dass der Pass nur tagsüber belagert wurde und jeder nachts in seine Behausung zurückkehrte, stieg er bei ersten Morgenlicht zu den Höhen hinauf, um mit offener Sicht und bei Tageslicht Gewalt durch die engen Pässe zu erzwingen.
von cleo.t am 21.06.2013
Dann erfuhr er durch eben diese Gallier, die in Sprache und Sitten ziemlich ähnlich waren, nachdem sie Gespräche mit den Bergbewohnern geführt hatten, dass der Pass nur tagsüber bewacht wurde und nachts jeder in seine Behausungen zurückkehrte. Bei Tagesanbruch rückte er zu den Hügeln vor, entschlossen, den engen Durchgang bei hellem Tageslicht zu erzwingen.