Et tunc invidia impedire virtutem alienam voluisse cupidissimisque arma ablaturum fuisse militibus, ne se absente moveri possent; et nunc id furere, id aegre pati, quod sine l· papirio non inermes, non manci milites fuerint, quod se q· fabius magistrum equitum duxerit ac non accensum dictatoris.
von philipp.f am 05.10.2022
Und dass er damals aus Eifersucht hatte verhindern wollen, dass andere ihre Tapferkeit zeigen, und sogar die begeistertsten Soldaten entwaffnen wollte, damit sie während seiner Abwesenheit nicht handeln konnten. Und jetzt war er wütend und konnte es nicht ertragen, dass die Soldaten nicht nicht hilflos und kampfunfähig ohne Papirius gewesen waren, und dass Fabius sich wie ein echter Kavalleriekommandeur verhalten hatte und nicht nur als Diener des Diktators.
von ludwig.826 am 20.08.2019
Und dann aus Neid gewünscht zu haben, die Tapferkeit eines anderen zu behindern und im Begriff gewesen zu sein, den eifrigsten Soldaten die Waffen wegzunehmen, damit sie sich in seiner Abwesenheit nicht bewegen könnten; und jetzt darüber zu toben, dies nur schwer zu ertragen, weil sie ohne L. Papirius nicht wehrlos und verstümmelt waren, weil Q. Fabius sich als Reiterführer und nicht als Diener des Diktators verhielt.