Itaque quae tum cecinerit divino spiritu instinctus, ea se nec ut indicta sint revocare posse, et tacendo forsitan quae di immortales volgari velint haud minus quam celanda effando nefas contrahi.
von kaan.962 am 19.01.2015
Daher konnte er das, was er unter göttlicher Inspiration verkündet hatte, nicht zurücknehmen, und er hätte möglicherweise ein ebenso schwerwiegendes Vergehen begangen, indem er schwieg über das, was die unsterblichen Götter offenbart wissen wollten, wie indem er das offenbart hätte, was verborgen bleiben sollte.
von lennox.t am 20.11.2021
Und so konnte er die Dinge, die er damals, vom göttlichen Geist inspiriert, gesungen hatte, nicht widerrufen, als wären sie unausgesprochen, und indem er über Dinge schwieg, die die unsterblichen Götter möglicherweise bekannt gemacht wissen wollten, könnte ebenso wie durch das Aussprechen von Dingen, die verschwiegen werden sollten, eine Verfehlung begangen werden.