Intervallum deinde haud magnum populationibus fuit, dum et veientes accito ex etruria exercitu praesidium cremerae oppugnant, et romanae legiones ab l· aemilio consule adductae cominus cum etruscis dimicant acie; quamquam vix dirigendi aciem spatium veientibus fuit; adeo inter primam trepidationem dum post signa ordines introeunt subsidiaque locant, invecta subito ab latere romana equitum ala non pugnae modo incipiendae sed consistendi ademit locum.
von emilia.909 am 10.07.2020
Es gab nur eine kurze Pause in den Überfällen. Die Veii-Leute riefen ein Heer aus Etrurien herbei und griffen die Garnison bei Cremera an, während die römischen Legionen unter Konsul Lucius Aemilius die Etrusker im Nahkampf bekämpften. Die Veii-Streitkräfte hatten kaum Zeit, ihre Schlachtreihen zu bilden. Tatsächlich wurden sie während ihrer anfänglichen Verwirrung, als sie versuchten, sich hinter ihren Standarten zu formieren und ihre Reserven zu positionieren, von einem plötzlichen römischen Kavallerie-Angriff von der Flanke überrascht, sodass sie weder richtig kämpfen noch ihre Stellung halten konnten.
von miran.a am 31.03.2020
Es war sodann kein großes Intervall nach den Plünderungen, während sowohl die Veientes, mit einem aus Etrurien herbeigerufenen Heer, die Besatzung von Cremera angriffen, und die römischen Legionen, geführt von Lucius Aemilius dem Konsul, in unmittelbarem Kampf mit den Etruskern in Schlachtlinie kämpften; obwohl kaum Raum für die Veientes war, ihre Schlachtlinie aufzustellen; derart war während der ersten Verwirrung, während sie Reihen hinter den Standarten einnehmen und ihre Reserven positionieren, eine römische Kavallerie-Flügel, der plötzlich von der Seite vorgetragen wurde, die Gelegenheit nahm, nicht nur die Schlacht zu beginnen, sondern überhaupt standhaft zu bleiben.